„Sollen wir den Islam fürchten?“ (německý překlad projevu Kláry Samkové na diskusním fóru ve sněmovně 18. 5. 2016)

Diskussionsforum Prag, 18.5.2016

„Sollen wir den Islam fürchten?“

Diskussionsforum Prag, 18.5.2016

 

Am 18.5. 2016 fand von 11,00 bis 15,00 in den Staatsakten der Abgeordnetenkammer des Parlaments der Tschechischen Republik ein Diskussionsforum mit dem Thema „Sollen wir den Islam fürchten?“, und zwar unter der Schirmherrschaft des Abgeordneten Zdeněk Soukup und des Ausschusses für Europaangelegenheiten, statt. Für diese Veranstaltung registrierten sich folgende Vertreter der ausländischen Botschaften in Prag:

 

  • Der dritte Sekretär der Botschaft Mr. Essameldin Badran - Embassy of the Arab Republic of Egypt in Prague

  • Der Botschafter, Herr H.E. Walid Shiltagh und der erste Sekretär der Botschaft, Herr Ahmed Al-Dhalimi - Embassy of the Republic of Iraq

  • Der Botschafter, Herr J.E. Dr. Farid Shafiyev und der Dolmetscher, Herr Eldar Valiyev - Embassy of the Republic of Azerbaijan

  • Chargé d'affaires pan Tamer Almassri – Palästinensische Botschaft

  • Der Botschafter, Herr J.E. pan Ahmet Necati Bigali – Türkische Botschaft

  • Ambassador Ayman Aladsani  oder Counsellor Mr. Khalid Alyassin - Kuwait Embassy

  • Herr Mag. Martin Gärtner – der Botschaftsrat, und Frau Kristin Schwarz Österreichische Botschaft Prag

  • Herr J.E.p Fouad Bouattoura – Botschafter, und Herr Brahim Lenemar – der Botschaftsrat – Algerische Botschaft

  • Botschaft des Königreiches Marokko/Embassy of the Kingdom of Morocco in Prague, Mr. Abdeslam MALEH - Deputy Chief of Mission a Mr. Bouchra Lhilali - Counsellor

  • Botschaft des Königreiches Saudi Arabien, Herr J.E.Abdullah Al Alsheikh

  • Embassy of the United Arab Emirates - Mr. Jaber Ali Ibrahim Malik AlShehhi (Second Secretary)

 

18.5.2016

Verehrte Anwesende,

Vielen Dank für die Einladung und die Möglichkeit, vor Ihnen aufzutreten. Das heutige Treffen soll uns helfen, die Antwort auf folgende Frage zu finden: „Sollen wir den Islam fürchten?“ Auf diese Frage gebe ich eine direkte Antwort: den Islam sollen wir auf keinen Fall fürchten. Wir sollen damit genauso umgehen, wie die europäische Zivilisation mit allen totalitären und unmenschlichen Regimen bisher erfolgreich umgegangen war. Mit Regimen, mit denen sie während ihrer mehr als zweitausend Jahre langen Geschichte gezwungen war zu kämpfen. Wir sollen nämlich gegen Islam kämpfen, ihn besiegen, ein für alle Mal seine Verbreitung verhindern. Und genauso wie bei früheren monströsen/ abartigen Ideologien, den Islam selbst für eine kriminelle und der menschlichen Natur, Freiheit und vor allem Würde widersprechende Existenz zu erklären.

Denn gerade so ist Islam - der menschlichen Natur, Freiheit und Würde widersprechend.

Er ist gleich wie Nazismus, Faschismus, Kommunismus. Er ist so trotz der Tatsache, dass er sich hinter die Maske einer Religion versteckt. Obwohl es sich in Wirklichkeit um eine staatliche kriminelle und Verbrecherideologie, sowie um ein Regierungssystem, das man nicht reformieren kann, handelt.

Hinter der Maske einer Religion versteckt er sich aus zwei Gründen. Zum ersten aufgrund der historischen Entstehung des Islam, der nie eine andere Form einer ideologischen Präsentation als gerade dieser Religion erlaubt hat. Nicht einmal in der Antike war es erlaubt, philosophische Konstrukte unabhängig von der Staatsreligion zu schaffen, wovon Sokrates gut erzählen könnte. Umso weniger möglich wäre es, allein am Rande der damaligen zivilisierten Welt, ein Gedankenparadigma zu erschaffen, das im 7. Jahrhundert n.Ch. einen anderen Charakter als einen religiösen hätte.

Der zweite Grund, warum sich der Islam heute hinter der Maske einer Religion versteckt, ist sein permanenter bewusster und gezielter Missbrauch des euroamerikanischen Rechtssystems und von den Werten, zu denen die ursprünglich auf den christlich-jüdischen Grundlagen gebaute Zivilisationen gelangt sind. Es gibt nichts Besseres und Wirksameres als das Wertesystem des eigenen Feindes zu missbrauchen, wobei ich selbst dieses System nicht teile. Und genauso verhält sich der Islam. Er beruft sich auf einen Schutz nach unseren Traditionen, die er aber somit zugleich missbraucht, ohne zu einem gegenseitigen Dialog/ Handlung bereit zu sein. Er verlässt sich auf unsere Traditionen, beruft sich auf sie und hinter unserem Rücken lacht er uns und unser Wertesystem aus.

Schauen wir uns zuerst an, warum es vollkommen richtig ist, den Islam auf die Ebene der totalitären Regime zu stellen. Islam, obwohl er sich selbst für eine Religion erklärt, ist vor allem ein totalitäres Regierungssystem, indem der Gott nur eine vertretende Stelle hat, während der Hauptinhalt vom Islam gerade die Ordnung eines Staatssystems ist. Im Gegensatz zum Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Taoismus oder Schintoismus wird der Kern des Islams durch ein Recht gebildet, und zwar durch das Sharia-Recht. Das gehört zu dem integralen Teil der islamischen Ideologie, und ist von ihr unzertrennbar. Es bildet den eigenen Inhalt von Islam, während die Regeln, die sich für Religions-, bzw. Ethikregeln erklären, nur einen Neben- und Außeninhalt dieser Ideologie bilden. Für den Islam ist die Vorstellung, Religion sei eine private Sache, eine Privatangelegenheit jedes Einzelnen, absolut inakzeptabel. Jedoch gerade auf diesem Prinzip wurden und werden das heutige Christentum und die aus ihm schöpfenden Zivilisationen gebaut. Es geht um eine ganz private Beziehung eines Einzelnen zum Gott, die mehr oder weniger durch eine oder mehrere Kirchen vermittelt wird. Sogar auch diejenige Mitglieder unseres Zivilisationsraumes, die sich Atheisten nennen, also diejenigen die behaupten, an Gott nicht zu glauben, schöpfen automatisch ihre Lebenseinstellungen aus den christlichen Traditionen. In ihren Leben gewinnen diese entweder einen Folklorecharakter, oder einen Charakter von kulturellen Automatismen, dank welchen auch sie den allgemeinen christlichen Geist von Europa und beiden Amerikas teilen. Es ist wichtig, noch einmal anzumerken, dass diese Einstellung für den Islam nicht nur inakzeptabel ist, sondern auch von ihm verachtet und direkt als Verbrechen bezeichnet wird. Der Islam lehnt die individuelle Auffassung des Glaubens an Gott und auf eine totalitäre Art und Weise ab und erlaubt keinerlei Zweifel über sich selbst. Falls jemand vermutet, dass wir kein Recht zu urteilen haben, was Totalität und Vorherrschaft bedeuten, und dass wir kein Recht haben, dies über den Islam zu sagen, dann führe ich nur an, dass wir in einem Land, das 300 Jahre unter der Vorherrschaft fremder Herrscher und von den letzten 78 Jahre 48 Jahre in verschiedener totalitären Regimen lebte, ganz gut trainierte Fühler für Totalität und eine Übermacht haben, damit wir gerade eine Totalität auf den ersten Blick erkennen können. Wir haben das Recht und auch die Fähigkeit sie zu identifizieren und über sie zu urteilen.

Der Islam teilt nicht Europas aufklärerische Vorstellung des gesellschaftlichen Fortschritts, der in der Zukunft liegt. Die guten Zeiten des Islams sind schon vorbei – das war die Ära des Propheten Muhammad. Das Beste, was getan werden konnte, wurde bereits getan, und das Beste und einzig sinnvolle, was geschrieben werden sollte, nämlich der Koran, wurde bereits geschrieben. Im Grunde genommen ist der Islam eine Religion des Buches Kohelet/ Prediger, das mehr als tausend Jahre vor Muhammad besagte:

„Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und vom Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne? Eine Generation geht und eine Generation kommt, aber die Erde besteht.“

Judaismus, Christentum und die Zivilisation, die aus ihnen entstand, hat diesen unberechtigten Skeptizismus, diese Verachtung von sich selbst, überwunden. Der Islam jedoch blieb ein totgeborenes Kind der Erkenntnislehre (Gnoseologie), deformiert in eine abartig mutierte Sehnsucht nach einer Wiedervereinigung mit dem Universum, in eine obsessiv-psychopatisch-paranoische Vorstellung von der Einzigartigkeit des eigenen Weges zu der Wiedervereinigung des Wesens seines Anhängers mit dem Gott. Aus dieser abwegigen Auffassung ergibt sich auch die, den Islam durchdringende, Idee der Identifizierung der Substanz mit dem Bösen, und die daraus resultierende Missachtung unserer Zivilisation, die für materiell gehalten wird, also in ihrem Wesen böse und dem Gott widersprechend. Eine tatsächliche Tragödie der Muslime ist es, dass gerade mit dem Eintritt in diese Sackgasse der Islam sich seinen Weg zum Gott versperrt.

Depression, Untergang, Unglaube an den Menschen und seinen individuellen unersetzbaren Wert, Unglaube an die Würde jedes menschlichen Wesens ohne Rücksicht auf seine Charakteristiken, wie Religion, Sozialstatus, Geschlecht und Nationalität, das ist genau das, was den Islam charakterisiert. Der Islam lehnt die Philosophie so ab, wie wir sie kennen, also als eine Möglichkeit von einer rationalen und kritischen Einsicht in die Wirklichkeit. Diese

Einstellung des Islams blockiert auch das Durchdenken der Freiheitsfragen des Menschen, seiner Würde, der Rolle vom Mensch und Staat und paradoxerweise auch die Überlegungen von Gott. Gerade diese Überlegungen werden im Rahmen der euroamerikanischen Zivilisation zu einem integralen Teil der Überlegungen von führenden Wissenschaftlern – Astrophysiker, Mathematiker oder Biologen, die mit den Ergebnissen ihrer Forschung das Wesen des Universums, also auch das Wesen von Gott, berühren. Den Muslimen ist der direkte Kontakt mit Gott schon für immer, also bis zum Tag des letzten Gerichts, verschlossen, wenn sie laut ihrer eigenen Philosophie den Kontakt zu Gott gerade durch Muhammads Tod verloren haben. Wie unglaublich verzweifelt ihr Leben sein muss, das man im Grunde genommen nur als ein „Warten auf den Tod“ bezeichnen kann!

Zur Konsequenz dieser absoluten raumzeitlichen Starre von Islam gehört der Fakt, dass gerade die Nationen, die unter einer muslimischen Ideologie leiden, am meisten verwüstet sind. Gerade solche Nationen und ihre Bewohner werden durch diesen tristen pseudoreligiösen Zustand entwürdigt und können das Potenzial nicht erfüllen, das ihnen als Persönlichkeiten natürlich gegeben wurde und nach welchem sie sich, sei es bewusst oder unbewusst, sehnen. Genauso wie die ärmsten und massivsten Opfer des Kommunismus die Russen waren, da der totalitäre Kommunismus gerade in Russland entstand, genauso wie zu den ersten Opfern des deutschen Nazismus die Deutschen gehörten, genauso werden durch diesen unmenschlichen totalitären Islam am meisten die Araber und weitere Nationen verwüstet, die unter der Vorherrschaft des Islams leben. Auf dieser Stelle möchte ich diesen Menschen, und vor allem den muslimischen Frauen, die am meisten leiden, mein tiefstes Mitgefühl bekunden.

Für Muslime gibt es allerdings keinen anderen Weg als den Weg ins Verderben, weil ihnen das abgelehnt wird, was zum Wesen der menschlichen Natur gehört, nämlich die Entwicklung. Der Islam erkennt keine Entwicklung, keinen Fortschritt und keine Menschlichkeit an. Auf diesem eigenen Weg versucht er in seiner Verzweiflung auch den Rest der Menschheit, und die anderen Zivilisationen, mitzureißen, weil aus der Sicht des Islams der Rest der Welt vergeblich, nutzlos und unsauber ist.

Islam und sein Rechtssystem Sharia sind unvereinbar mit den Prinzipien europäischen Rechts. Unvereinbar sind sie vor allem mit den Rechten, die in der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und der Grundfreiheiten verankert sind. Wie ist es also möglich, dass dies unsere Rechtsanwälte nicht sehen? Wie ist es möglich, dass sie hierzu schweigen? Wie ist es möglich, dass sie auf alle Forderungen der Muslime eingehen, argumentierend mit Artikel 9 des oben zitierten Abkommens, das die Rede-, Wissens- und Religionsfreiheit garantiert? Und wie ist es möglich, dass wenn Muslime in unserer Welt den Schutz nach dieser gesetzlichen Anordnung fordern, zugleich durch unsere eigene Gesetzesordnung keinen solchen Schutz für die Meinungen, Gedanken und Religion gewährleistet, die dem Islam widersprechen? Können denn unsere Rechtsanwälte nur bis 14 zählen, wenn der Artikel 14 des Abkommens besagt, dass der Genuss der Rechte und Freiheiten, zuerkannt durch oben zitiertes Abkommen, ohne jegliche Diskriminierung, sei es auf egal welchem Grund aufgebaut, gewährleistet werden muss? Ich versichere Euch, dass wir alle mindestens bis 17 zählen können, wenn der Artikel 17 des Abkommens lautet:

Diese Konvention ist nicht so auszulegen, als begründe sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person das Recht, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung vorzunehmen, die darauf abzielt, die in der Konvention festgelegten Rechte und Freiheiten abzuschaffen oder sie stärker einzuschränken, als es in der Konvention vorgesehen ist.“

Diese Bestimmung setzte Winston Churchill in das Abkommen persönlich durch, und er tat so aus einem speziellen Grund, nämlich als einen Schutz gegen totalitäre Regime. Dabei dachte er selbstverständlich an damalige Regime – kommunistische. Ich denke dabei an den Islam, der gleich totalitär und bedrohend, wie die Regime, gegen die Winston Churchill kämpfte und besiegte, ist. Der richtige Schutz des Artikels 17 wirkt allerdings gegen jede beliebige Ideologie. Und dass die europäischen Länder, die der Jurisdiktion des Abkommens unterliegen, bisher entschieden haben, diesen Artikel nicht anzuwenden, bedeutet absolut nicht, dass sie dazu keinen Willen haben. Diese Länder sind nur zu freundlich, zu sehr sich des Preises bewusst, den sie für ihre Erkenntnis des höchsten Menschlichkeitswertes bezahlt haben. Und sie sind auch zu geduldig. Die muslimischen Länder und Führer, entschließen sich, die Europäer mit ihrer Weltanschauung zu terrorisieren. Ihre Annahme, dass der Grund der sozusagen Gleichgültigkeit von Europa ihre Schwäche sei, ist absolut irrtümlich. Europa arbeitete sich zu seiner Meinung, seiner Weltanschauung durch das Opfer von Millionen Menschenleben, es bezahlte einen hohen Preis – ein Leiden, das sich kein Muslim vorstellen kann.

Heutzutage fragt Europa immer wieder und wieder die Muslime: „Wollt ihr mit uns leben?“ Weil auf keinen Fall die Frage, ob wir den Islam fürchten sollen, sondern die eben gestellte Frage die entscheidende ist, auf die man eine Antwort geben muss, und die nur die muslimische Nationen beantworten müssen!

Bisher sieht es so aus, dass die Muslime nicht daran interessiert sind, mit dem nichtmuslimischen Rest den Planeten friedlich zu teilen. Ihre terroristischen Taten, lärmend deklariert und im Namen vom Islam verübt, weisen darauf hin, dass sie kein Interesse an einer Bruderschaft zwischen den Nationen und den Menschen haben. Sie schreien Worte über die Vorherrschaft vom Islam und dessen Rechtssystem, und sie schreien, wir hätten die Pflicht uns zu fügen. Wir finden aber keinen Beweis dafür, dass sich die Muslime nicht uns überlegen fühlen: uns – Nichtmuslimen, uns Frauen, Homosexuellen oder wem auch immer, der sich nicht strikt an Koran hält.

Europa wird den Muslimen die Frage über ein friedliches Zusammenleben noch eine Zeitlang stellen. Dann kommt es zu einer Metamorphose dieser Frage und sie wird ganz anders klingen beginnen. Also nicht mehr WOLLT IHR MIT UNS LEBEN, sondern WOLLT IHR LEBEN? Wollt ihr, Muslime, überleben? Weil wenn Menschen, die sich zum Islam bekennen, nicht im Frieden leben wollen, machen Europa und Amerika das, was sie bereits zweimal getan haben, als sie sich in einer tödlichen Gefahr der menschheitsbedrohenden Ideologien befanden: sie ziehen zum Kampf aus und vernichten ihren Feind. Ein Teil dieses Kampfes wird wieder – wie in den früheren Kriegen – ein grandioser Wissenschafts-, Technik- und Technologiefortschritt, diesmal, ohne jeglichen Zweifel, an einen Gewinn absoluter energetischer Unabhängigkeit gerichtet sein. Ich habe keine Ahnung, wie man es durchführen kann: vielleicht wird es gelingen, Tokamak fertig zu stellen. Vielleicht fangen wir an, die Nullpunktsenergie zu gewinnen, vielleicht holen wir vom Universum einen Stück von Dunkelmasse her, damit sie uns dient. Auf jeden Fall in Folge von Gewalttaten, hervorgerufen von Muslimen und einem Krieg, der daraus entsteht, wird eine absolute Vernichtung der islamischen Ideologie bedeuten. Es werden ein Paar übriggebliebene, irgendwo in der Wüste verkrochene und degenerierte Einzelwesen an den Islam glauben. In der Wüste, aus der in endlosen Sümpfen ein unbrauchbares und unerwünschtes Erdöl herausfließen wird. Ein Paar Individuen werden sich mit ihren kreischenden Stimmen an die vergangene Straßenlichter von Damaskus und die Schönheiten von Mekka erinnern. Mekka, das danach nichts mehr als nur ein Loch in die Hölle bleibt. Diese ein paar namenlosen Individuen werden vom Rest der Menschheit als ein Abfall verdammt, der vom Weg zum Gott abgekommen war. Ein Abfall, der diesen Weg zum Gott nie finden kann, weil sie das verachtet haben, worin der Gott selbst sein Gefallen fand – nämlich die Menschen. Verstehe: alle Menschen und diesen ganzen Planeten.

Heute werden uns hier künstlich Gedanken gezwungen, dass Europa dasjenige ist, das um seine Zukunft, Kultur, Philosophie und Weltanschauung fürchten sollte. Nein, ganz im Gegenteil. Mit ihren böswilligen Taten machten die Muslime die ersten Schritte zur ihrer eigenen absoluten Vernichtung.

Ich nutze dieses Treffen und fordere alle Muslime und alle Länder, die behaupten, Islam sei ihr Glaube: STOPPT DIES! Ihr seid auf einem falschen Weg. Ihr befindet euch auf einem Weg, der sich vom Gott abkehrt. Ihr seid auf dem Weg der Mörder. Euer Tod führt euch nicht in Barbelá, ins Land des nichtschöpferischen Gottes, sondern in die Nichtigkeit und eine namenlose Nutzlosigkeit. Von Euch bleibt nichts übrig und der Name ihrer angeblichen Religion wird nur beim Speichel Ausspucken ausgesprochen. Ein Speichel, in den sich Staub vom Weg der Erfolgreichen, Glücklichen und Gottgefälligen gemischt hat.

Denn dies ist in der Offenbarung des Johannes, Kap. 12, genannt „Der besiegte Feind“, geschrieben:

Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt“

Der blaue Mantel dieser Frau weht in jeder Flagge der EU. Die Krone der zwölf Sterne ist auf jeder Flagge der EU.

Fragt, Muslime, wer ist die Schlange oder Drache, die die schwangere Frau tritt, die sie besiegt. Und vor allem vergesst nicht, die früher gestellte Frage richtig zu beantworten: Wollt ihr leben? Die richtige Antwort lautet – dann werdet ihr mit uns und in unseren Ländern nach unseren Regeln leben lernen müssen.

JUDr. Klara Samkova